Die Freigabe der Tenniswand für den Spielbetrieb erfolgte vor kurzem in Anwesenheit von zwei Kindern aus dem Tennisnachwuchs, dem Vertreter der Volksbank Lüneburger Heide, dem Bürgermeister sowie dem Vorsitzenden des Bauausschusses der Gemeinde Kakenstorf, den Vertretern des Vereinsvorstandes sowie den Mitgliedern des Projektteams „Tenniswand“. 
Erstmalig in der Vereinsgeschichte wurde ein derartiges Projekt teilweise über Crowdfunding finanziert. Die dafür benötigte Plattform stellt die Volksbank gemeinnützigen Institutionen bundesweit kostenlos zur Verfügung. Mehr als 100 Unterstützer aus der Tennisabteilung inklusive deren Freunde, Bekannte, Nachbarn u/o Verwandte haben sich dort eingeloggt und gespendet. Parallel dazu hat die VBLH quotal mit zusätzlichen Finanzierungsbeträgen das Vorhaben unterstützt. Auch die Gemeinde Kakenstorf und der Gesamtverein haben zur Gesamtfinanzierung nennenswert beigetragen. Ein besonderer Dank gilt der
in Kakenstorf ansässigen Unternehmensgruppe VINK CHEMICALS für deren
Unterstützung.


„Wir sind“,  wie Gernold Spletter vom Abteilungsvorstand Tennis zu berichten weiß, „absolut happy, dieses Projekt finanziell gestemmt zu haben! Das ist für uns als Tennisabteilung ein großartiger Erfolg. Hinzu kommt, dass wir von vornherein gesagt haben, dass die Tenniswand mit in den SPORTPARK KAKENSTORF eingebunden wird und damit auch der Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Sportpark ist jetzt um eine nicht alltägliche Attraktion reicher. Bisher waren schon Basketball, Beachtennis, Beachvolleyball, Tischtennis, Boule und ein Bolzplatz für Freizeitfußballer mit im Angebot.“
Erst kürzlich ist Spletter mit einem Tennis spielenden Besucher aus Plön ins Gespräch gekommen, der mit seinen beiden Enkeln die Tenniswand ausprobierte. Der Großvater war voll des Lobes, ob der Möglichkeit, dieses Angebot einfach so nutzen zu können. Fantastisch auch aus seiner Sicht die einzigartige Kurvengeometrie der Tenniswand sowie der leicht federnde und wetterfeste Tennis-Sportboden.



Bild „Die Einweihungscrew“ (vl): Sebastian Poetzscher, Heiko Knüppel (BM), David Lieske, Uwe Lange (1. Vors. SVTK), Herbert Cohrs, Björn Endrejat,
Michel Peters (VBLH), Stephanie Märkle u. Gernold Spletter.
In der Bildmitte: Mimi Poetzscher u. Emanuel Herold. Es fehlt vom Projektteam Paul (Jürgen) Flothow.